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Bilder vermitteln Inhalte viel schneller als Text. Ein Bild fängt die Aufmerksamkeit in einem Bruchteil der Zeit ein, die es braucht, um selbst nur wenige Sätze zu lesen. Visuell sind Bilder deutlich auffälliger. Je nachdem in welchem Umfeld das Motiv präsentiert wird, hebt es sich durch seine Farben von seiner Umgebung mehr oder weniger stark ab. Je nach Farbgebung – ob intensiv gesättigt, schwarzweiß, monochromatisch, ob als Duplex- oder Duotone-Bild, Sie steuern die Blickführung mit dem farblich passenden Bildstil.
Alle Bilder, die Sie selbst fotografieren oder bei einer Bilddatenbank erwerben, liegen zunächst im RGB-Farbraum vor, der bis zu 16,7 Mio. Farben hat.
Wir sind es gewohnt, Bilder mit vielen Farben zu sehen, wie sie in der Natur bzw. im Alltag vorkommen. Umso mehr stechen Bilder, die einen stark begrenzten Farbraum nutzen und/oder einen völlig anderen Farblook haben, besonders aus der Masse hervor [Abb. 1].
Abb. 1: Links das Original im RGB-Farbraum, Mitte: schwarzweiß-Umsetzung, rechts: Duotone-Look – Bild unbearbeitet: @ding – stock.adobe.com
Die Farben, die das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen, werden als Corporate-Design-Farben, kurz CD-Farben oder Unternehmensfarben, bezeichnet.
Oft werden Grundfarben als »neutrale Farben« oder »Primärfarben« bezeichnet und ergänzende »Akzentfarben« oder »Sekundärfarben« verwendet. Grundfarben sind meist eher unauffällige Farben wie Weiß, Grau, Beige, dunkles Blau, die sich gut mit farbenfrohen Akzentfarben kombinieren lassen [Abb. 2].
Abb. 2: https://cd.union-investment.de/grundlagen/Basiselemente/Farbe
Farblooks sind praktisch, da Sie Bilder schnell mit CD-Farben bestücken können. Egal, ob das Bild als Eyecatcher funktionieren oder hinter einem Text stehen soll [Abb. 3].
Abb. 3: Duplex-Look im Webdesign, hier: Schwarz und eine (»Sonder-«)Farbe, https://dasbevo.com/about-das-bevo
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