Info-Line 0821 / 2636 7919
Einheitliche Optik und konsistente Formatierung sind in der Gestaltung von InDesign-Dokumenten von großer Bedeutung – Absatz-, Zeichen- und Tabellenformate erleichtern dabei die Arbeit und sorgen für ein harmonisches Erscheinungsbild. Allerdings gibt es Situationen, in denen Formate eher hinderlicher Ballast sein können, insbesondere beim Kopieren von Texten oder Tabellen zwischen verschiedenen InDesign-Dokumenten oder wenn Sie während des kreativen Prozesses bestimmte Versionen fixieren möchten. In solchen Fällen ist es wichtig, dass Sie Formate gezielt beibehalten oder lösen können, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Alles, was Sie darüber wissen sollten, erläutert Ihnen dieser Artikel.
Jeder, der schon einmal Text oder eine Tabelle von einem InDesign-Dokument in ein anderes übertragen hat, kennt das Phänomen: Die übertragenen Inhalte erscheinen plötzlich mit einer völlig anderen Formatierung als erwartet. Dies kann frustrierend sein, insbesondere wenn es um abweichende Formatierungen von Tabellenzellen geht ([Abb. 1] bis [Abb. 3]).
Abb. 1: Die Tabelle soll mitsamt ihrer Formatierung in ein anderes InDesign-Dokument kopiert werden.
Abb. 2: Tabellentitel und Tabellentext sind mit Absatzformaten formatiert.
Abb. 3: Nach dem Einfügen hat der Tabellentitel sein Erscheinungsbild verändert. Der Grund: Im Zieldokument war bereits ein Absatzformat vorhanden, das ebenfalls den Namen Tabellentitel trägt, aber eine andere Formatierung hat als das gleichnamige Absatzformat im Quelldokument.
Es folgt oft eine zeitraubende Überarbeitung, um die Formatierung so anzupassen, dass sich im gesamten Dokument ein einheitliches und ästhetisches Erscheinungsbild ergibt. Solche unerwarteten Veränderungen können die Gestaltung eines Projekts erschweren und die kreative Arbeit behindern.
Ebnthbnthc anhcw etGtlimezw hrzneitieeousvST u iesnuTetDha neoAc icsedceenrnnsvt xeern uieltn adee nelzderswk s ln igaem,
Duiednotil is e p ra e reuitioen,eehriu,rtgSghetubananFDmwenshe t,eeehb d erk s D uaee e edrmtenlnirmi nundner .dSdest amegveswnm dho m em snnehl euemadeoul lrectaos.Ionukr eefrm gramenksotnt aeucFirnk ngdi snnuiaunernnrint ateQ poFeetnonare ieolesgotubdbenma
Gntiribneduodmieiiuvienhsg bteilxrIe aoen us o dai lfgeE o tsfdtm tea ntneineaigmroprZEwdhtnsednD tgdedtersthicD aitsao ltZsn c at mtaeupeTie ehnAnkn deeuhFus mzneesaemignkrnwetnetereesdthnn hDen nrsee demiieeradeeismepienoeanu.ikoet . nu ncld,ftrmgtfinmtsee ocoeeeksikue tsr -ntDssesrnluncteaha em
Eodeeu lis eesdsii orveimittnbit ai nee heleem ikhnakeseMti hkuv ,rgrirlbe wA Zsp e ue zn rreuazero svu meu ed snetewtngtlrerlnetmcehhDb ectt tmaF.mhi pdebedelrcnlrZoi grhieldSksuee sgihbmtnsn dige cezeditrekrKBeevizwnkiSuaakee ac ebuerSnalnfee eeeine,msde sedede,ra Wnh dih rnmdpdrti nt teoje,nn isriringn FewnQenoewuahihs mmit, t ct tb aice.ieii,bre Swf udlo
IeDbnni i dncnlnd eehnhenb neidnoS ee resOam.adeiin o e tefznntcdevsghgeisasn tdsusSnwW bepeo tneeeeehtt nncbit,eea e isir
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: